Wir sind Bürgerinnen und Bürger Sindelfingens, die schon seit langem in Sindelfingen leben und denen diese Stadt am Herzen liegt. Deshalb begleiten wir seit Februar 2017 aufmerksam die Sindelfinger Kommunalpolitik und beobachten insbesondere die problematische Entwicklung der Innenstadt.
Ausgangspunkt war dabei ein immer noch nicht realisiertes Bauprojekt in der Ziegelstraße. Seitdem versucht unsere Initiative, Stadtverwaltung, Gemeinderat und Öffentlichkeit darauf hinzuweisen, dass am Anfang von allen konkreten Überlegungen Funktionsanalysen stehen müssen: "Was soll und kann ein bestimmtes Gebiet leisten - und zwar für die Gesamtstadt Sindelfingen?"
Wir nennen diese Gebiete „Hot Spots“. Immer versuchen wir dabei, neben aktuellen Aufgaben auch kulturhistorische und emotionale Dimensionen einzubeziehen: Sindelfingen braucht Selbsterkenntnis und Selbstbewusstsein. Daran wollen wir mitarbeiten.
Unsere Initiative reagiert mit möglichst konkreten Vorschlägen. Diese haben wir nach dem Prinzip erarbeitet, das wir oben dargestellt haben. Dazu haben wir intensiv diskutiert, welche Funktionen unsere „Hot Spots“ für die Innenstadt Sindelfingens haben können.
Klicken Sie dazu bitte die Liste der „Arbeitsbereiche“ an und dort dann die einzelnen Spots. Davon ausgehend sind wir an die Erarbeitung von konkreten Gestaltungsvorschlägen gegangen. Wir sind uns sicher, so eine Methode gefunden zu haben, die es ermöglicht, Ergänzungen und Veränderungen im Stadtbild zu entwickeln, die als spezifische und emotional bindende Sindelfinger Lösungen verstanden werden.
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